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Naumburger Notgeld.
Husssiten-Serie - um1920/21

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hyperinflation 1923

In The economic consequences of the peace von 1919 hält John Maynard Keynes (1883-1946) die Reparationsforderungen des Versailler Vertrages an Deutschland für nicht vertretbar. Das Mitglied der britischen Delegation bei den Pariser Verhandlungen hegt die Befürchtung, dass die deutsche Wirtschaft und das europäische Währungssystem aufgrund der gigantischen Reparationsleistungen in eine tiefe Krise geraten wird. Er sollte Recht behalten.

 

 

Hyperinflation

Mit dem Beginn des Krieges setzte auch die Inflation ein. Die Golddeckung der Mark wurde aufgehoben. Durch Ausgabe von Anleihen verschuldet sich der Staat beim Bürger. Die Geldmenge wuchs, der Gütermark brach zusammen. Seit 1913 ist in Deutschland die landwirtschaftliche und industrielle Produktion rückläufig. 1917 erscheint in Naumburg das erste Notgeld, um den Mangel an Metallgeld zu beheben. Drei Jahre später, genau am 11. November 1920, kündigt der Magistrat Naumburg die Hussitenserie mit Scherenschnitten von Walter Hege an.

Nach dem Krieg muss ein Teil der Produktion an die Siegerländer abgeführt werden. In einigen Wirtschaftszweigen bricht die Produktion regelrecht zusammen. Gleichzeitig steigen die Preise im Vergleich zum Vorkriegsniveau auf etwa das Zehnfache. Der Staat stellt die Inflation in den Dienst der Konjunkturpolitik, um den Wirtschaftsaufschwung der Großindustrie zu finanzieren. Während die Weltindustrieproduktion von 1920 bis 1922 sinkt, steigt die Industrieproduktion in Deutschland etwa um ein 1/5. In einer letzten Phase nutzt die Geldpolitik die Inflation, um Weltmarktpositionen der deutschen Industrie zurückzugewinnen. Dazu bedarf es einer beschleunigten Akkumulation des Kapitals. Dementsprechend dehnte die Reichsbank 1922 die Kreditvergabe gegenüber der Industrie gewaltig aus. Bei weiter steigender Papiergeldmenge, die sich ab dem zweiten Halbjahr 1922 schnell erhöhte, konnten Bankkredite bereits Monate später mit entwerteten Geld zurückgezahlt werden. Eine Stabilisierung der Mark würde das Wirtschaftswachstum durch Inflation abschwächen.

1923 treibt Naumburg, geschürt durch die Ruhrkrise, auf die größte Wirtschaftskatastrophe seiner Geschichte zu. Die Mark verliert ihre Funktion als Recheneinheit, Tausch- und Schatzmittel. Ihr Außenwert gegenüber dem Dollar fällt ins Bodenlose. Dollarkurs Januar 1922: 1 Dollar = 250 Mark, 11. Juni 1923: 1 Dollar = 266 660 Mark. Die Einzelfahrt mit der städtischen Straßenbahn kostet im Mai 1923 für Erwachsene 300 und die Monatskarte 15 000 Mark. Für das zur öffentlichen Versorgung gelieferte Mehl legt der Landrat des Kreises Naumburg am 19. Juli 1923 die Brotpreise wie folgt fest: ein Kilogramm Brot = 4 632 Mark, ein Weissbrötchen = 480 Mark und ein Kilogramm Roggenmehl = 4 700 Mark.

Nach dem Empfang von Lohn und Gehalt, stand die Frage, was nun tun, wie sich vor der Entwertung des Geldes schützen? "Die Sorge um die Werterhaltung seiner Einkünfte," registriert zur Hochzeit der Inflation die Stadtzeitung, "raubt jeden Deutschen noch die letzten wenigen Minuten der Ruhe in seinem täglichen Daseinskampfe."

Wahrheit und Recht, die Wochenschrift für den Wiederaufbau und Ausbau der deutschen Wirtschaft, mit ihrer Redaktion und ideologischen Zentrale in Grossjena bei Naumburg, steht im Endkampf mit der Reichsbank.

 

 

Kampf dem Wucher. Teuerungen und Streik

 

Erhöhung der Grundmiete in Naumburg

für den Zeitraum 1. April bis 31. Mai 1923

für Zinssteigerung: 15 Prozent
für Verwaltungskosten: 75 Prozent
für laufende Instandsetzungskosten: 500 Prozent

Summe: 590 Prozent

ab 1. Juni 1923

für Zinssteigerung: 15 Prozent
für Verwaltungskosten: 1200 Prozent
für laufende Instandsetzungskosten: 3100 Prozent

Summe: 4315 Prozent

 

Der Klassenkampf, Organ der Vereinigten Kommunistischen Partei Deutschlands für Halle-Merseburg, ruft für den 29. Juli 1923 zum

Antifaschistischen Aktionstag

auf. Zuvor veröffentlichte die KPD-Zentrale am 12. Juli 1923 in der Roten Fahne einen ganzseitigen Appell "An die Partei", worin sie erklärt:

"Wir gehen
schweren Kämpfen
entgegen!"

Einen Tag vor dem 29. Juli verbietet die Polizei die Demonstration.

Die wirtschaftliche Lage ist nicht rosig. Zuviel Arbeitslose, Schulgelderhöhung, Streichung einer Lehrkraft an der Marienschule und Erhöhung der Gas-, Licht- und Strompreise, stellen am 22. März 1923 die Stadtverordneten in einer Krisensitzung fest. Ausserdem müssen die Bürger die ständige Geldentwertung tragen.

Ist das Geld entwertet, tritt an seine Stelle - so gut es geht - der Naturaltausch. Und der Schwarzmarkt blüht auf. Stadtverwaltung und Landrat kämpfen gegen den Wucher. Systematisch kontrollieren sie Aufkaufaktionen, besonders für Fleisch, Milch und Kartoffeln. Sie achtet darauf, dass an den Verkaufsständen die behördlichen Bestimmungen für Preisverzeichnisse und Preisschilder aushängen. Auf dem Markt befindet sich eine Meldestelle, wo der Bürger Preisverstösse oder andere Unregelmässigkeiten melden soll. Die Milchpreise steigen weiter, eine Mutter klagt:

"Was sollen wir armen Mütter aber machen?

Wir sind doch auf dies Haupternährungsmittel unserer Kleinen angewiesen."

"…. Warum schliessen sich nicht die Bauern, bzw. die Produzenten der Milch zusammen und sagen: Wir wollen an diesem Kindermord nicht schuld sein, wir haben genug Geld eingespeichert … wir deutschen Bauern wollen unsere einheimischen Erzeugnisse, wie Milch und Butter (…), unseren Landsleuten zu Preisen lassen, die sie bezahlen können. Das wäre menschlich und deutsch gedacht.  ...."

 

Straßenbahntarif für die städtische elektrische Straßenbahn in Naumburg

17. Mai 1923

Einzelfahrschein für einen Erwachsenen 300 Mark

Einzelfahrschein für Kinder von 4 bis 14 Jahre 200 Mark

Arbeiter-Monatskarte 10 000 Mark

Schüler-Monatskarte 10 000 Mark

 

Im November muss der Magistrat für das dritte Steuervierteljahr einen Zuschlag auf die Gewerbesteuer von 1 789 440 000 Prozent erheben. Für den Bezug des Naumburger Tageblatts vom 16. bis 31. Oktober 1923 zahlt der Kunde 7 500 000 000 Mark.

Immer größere Verluste fährt die Straßenbahn ein. Ihre Beförderungsleistung sinkt von 600 im Oktober auf 279 Personen pro Tag im November. Zum 1. Dezember 1925 erfolgt die Stilllegung.

Die Arbeitslosigkeit nimmt zu. Wie gut, dass der Stahlhelm zusätzlich eine Volksspeisung eingerichtet hat und sich mit grosser Wohltat und Liebe den Alten zuwendet. Regelmässig nehmen am Essen, das in der Gulaschkanone zubereitet wird, 220 Personen teil. Der Speisesaal ist gut geheizt. Kinder aus armen Familien sind oft ohne Frühstück. 150 von ihnen erhalten vom Stahlhelm eine Frühsuppe.

Aufgrund der hohen Teuerungsraten beschließen die Betriebsräte am 24. August im Goldenen Hahn den Streik. Auf den Tag genau zwei Monate später melden die Nachrichtenagenturen Barrikadenkämpfe in Hamburg: 106 Verletzte und 14 Tote. Die Reichsregierung konstatiert eine katastrophale Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln. Im November druckt die Reichsbank einen Geldschein mit einer Wertangabe von über 100 Billionen Mark. Hitler und Ludendorff unternehmen am 9. November in München einen Putschversuch gegen die bayerische Regierung.

Oberlandesgerichtspräsident Georg Werner bittet im Schreiben an das Preußische Justizministerium vom 14. Mai 1923 darum, dass die Polizeikräfte in einer Stärke von 200 Mann nicht von schwächeren Kräften abgelöst, sondern verstärkt werden. "In Naumburg würden auf Grund seiner Industrie eher viele radikale Arbeiter leben, die der KPD angehören und gegen das herrschende System eingestellt seien". (Möhring 78)

 

Rentenmark

Dem Stresemann-Kabinett gelingt das Wunder der Rentenmark. Um den 15. November 1923 wurde die Papier- durch die Rentenmark zum Verhältnis 1:1 Billionen abgelöst; 12 Nullen wurden gestrichen. Zunächst war es kein öffentliches Zahlungsmittel. Die Bevölkerung nahm die Rentenmarkt an und die Inflation geht zurück. Alles, glaubt man den offiziellen Verlautbarungen, scheint sich zum Guten zu wenden. Die Sparkasse Naumburg gibt im Mai 1924 wertbeständige Sparbücher mit Guthaben in Rentenmark auf Dollarbasis aus. Dazu erhält der Sparer eine besondere Bescheinigung über die Wertbeständigkeit der Einlage. Alles Prima? Mitnichten. Ungeklärt bleibt weiter die Aufwertung der alten Sparkassenguthaben und die Unsicherheit mit den Hypothekentilgungen. Durch die bestehende Rechtsunsicherheit beginnen für viele Hausbesitzer erst die Schwierigkeiten.

 

Kapitalflucht

Einigen gelingt in der Inflationszeit die Entschuldung ihres Eigentums. Doch die meisten verlieren einen Grossteil ihrer Ersparnisse und damit die Zinseinkünfte. im Bürgergartenviertel oder auf der Kösener Strasse geraten die Rentiers, pensionierte Zivil- und Militärbeamte und Witwen in eine schwierige finanzielle Lage. Ihr Vertrauen in die junge Republik erodiert so schnell wie ihr Kapital.

Aus einer Lebensversicherung, in die Rechtsanwalt Paul Herrmann (Schönburger Straße 5) bis 1916 bereits 60 000 Mark einzahlte, erhält er im Jahr 1928 schlappe 6 000 Mark anstatt der 120 000 Mark, die eigentlich schon 1924 fällig waren. Eine herbe Enttäuschung für den EK II-Mann. Er hat also ein Problem. Gustav Winter nannte es Der große Betrug. Als wohlhabender Bürger muss Herrmann, Jahrgang 1876, jetzt endlich seine eigenen finanz- und haushaltspolitischen Schlussfolgerungen ziehen, will er nicht den Ertrag seiner Arbeit verlieren.

Ab Sommer 1930 zahlt er dann sein Erspartes in die Holländische Bank Loon & Co. sowie Hope & Co. (Amsterdam) ein. Derartige Fremdwährungsdepots und -versicherungen sind nach der Inflation 1922/23 in diesen Kreisen ungemein populär, da die Geldanlagen und Versicherungsleistungen in Devisen (US-Dollar, Schweizer Franken) ausgezahlt werden. So flüchtet man vor der Geldentwertung in Deutschland. Die Fluchtgruppe ist natürlich eine geschlossene Gesellschaft - ohne Rentner, die kleinen Beamten und Angestellten, ohne Arbeiter, Handwerker, Kriegsversehrte, Arbeitslose, Waisen- und Witwenrentnerbezieher.

Das Kapital fehlt im Geldkreislauf, was die regionale wirtschaftliche Entwicklung hemmt. Die Nationalsozialisten wissen um dieses Problem. Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht legt am 24. September 1934 einen Plan zur Wirtschaftslenkung und Außenhandelskontrolle vor, dessen Ziel eine restriktive Devisenpolitik ist und eine Pause in der Hochrüstung erfordert. Denn die im Außenhandel erzielten Devisenerlöse sollen zur Stabilisierung die Binnenwährung eingesetzt werden.

 

Armenküche

Die Wirtschaft kriselt. In der Stadt gründen sich eine überproportional hohe Anzahl von Gewerbebetrieben aus. Über die sozialen Rechte und Standards der Lohnabhängigen baumelt die Abrissbirne. Die Notverordnung vom 21. Dezember 1923 hebt den gesetzlichen Schutz für den Achtstundentag auf. 1924 sinken die Reallöhne in Deutschland auf ein Drittel des Vorkriegsniveaus.

Hunger, Mangelernährung und Armut begleiten die Finanzkrise.

Besonders in den Unterschichten breitet sich der Hunger aus. Für die Marken A und B gibt es im März 1923 eine 500-Gramm-Zuckerration. Der Magistrat gibt Holz an Kleinrentner ab. Die Kartoffelversorgung für die Kriegsbeschädigten, Sozialrentner und Kleinrentner - sagt Bürgermeister Karl Roloff - übernimmt die Stadt. Sie muss dazu 17 000 Zentner Kartoffeln bereitstellen. Im November 1923 sind es erst 7 200 Zentner.

In der städtischen Volksspeisung, Kleine Fischgasse 11, erhalten ab Dezember 1923 täglich von Fürsorgestellen, Ärzten und Geistlichen ausgesuchte 310 Notleidende ein warmes Mittagessen. Die Leiterin, Fräulein Kautzleben, verkörpert anerkanntermassen eine soziale Institution. Schon 1919 war sie in der Kleinen Fischgasse tätig. Die Küche kann nur wenige Lebensmittel kaufen. Meistens sind es Spenden. Über das Kind der Notzeit führt das städtische Wohlfahrtsamt die Aufsicht. Bereits nach dem Krieg teilte das städtische Speisehaus hier täglich an 500 bis 600 Personen Essen aus. Als das Heizungsmaterial in den Haushalten knapp wurde, richtete man im November ´19  noch eine Wärmestube ein. Irgendwann zog die Armenküche von den Neuengütern in die Kleine Fischgasse.

Viele Bürger sind körperlich geschwächt. Hunger grassiert in der Stadt. Tuberkulose breitet sich aus. Zur Bekämpfung plant die Kommune für 1923 eine neue Liegehalle im Sperlingsholz. Die SPD ringt um eine ausreichende Ernährung und die Beseitigung der Wohnungsnot. Aber dies stellt die Stadtverordnetenversammlung am 13. Juni vor unlösbare finanzielle Schwierigkeiten.

 

Diese sozial-ökonomische Lage nutzt die Völkisch-soziale Bewegung. Sie veranstaltet am Donnerstagabend, den 27. März 1924 eine Versammlung unter dem Thema Der wahre Kapitalismus und seine Helfershelfer. Lokomotivführer Richard Gläsel (Naumburg, Wiesenstraße 3) begrüsst als Referenten Hofrat Lehmann aus Halle. Den Hauptstoss führt er gegen die Geldpolitik des Staates und Fremdherrschaft über das deutsche Volk, welche erlaubt, mühelos Gewinne aus ihm herauszupressen.

 

 

Dittrich-Wagner, Ursula: Die Notgeld Scherenschnitte. In: Siegfried Wagner (Herausgeber): Der junge Walter Hege. Erinnerungen. Mit Textbeiträgen von Walter Hege, Kai Agthe, Ursula Diettrich-Wagner und Dr. Walter Weiße. Saale Druck, Naumburg/Saale 1998, Seite 28 ff.

Dittrich-Wagner, Ursula: Walter Hege und das Naumburger Notgeld. Museum Naumburg, Museen in Naumburg und Bad Kösen, Website http://www.mv-naumburg.de/index.php?option=com_content&view=article&id=201&Itemid=124, 3. Mai 2012

Gibt es einen Schutz vor der Inflation? "Naumburger Tageblatt", Naumburg, den 6. September 1923

[Hege, Fritz] Walter Hege, ein Sohn unserer Stadt. Ein Vortrag gehalten am 15. März 1956 von seinem Bruder Fritz Hege. Naumburg/Saale und Umgebung. In: Fotografien zwischen 1925 uns 1975 aus dem Atelier Hege /Naumburg. Museum der Stadt Naumburg. Deutscher Kunstverlag, Koberger & Kompany, 1. Auflage, Nürnberg 1993, Seite 115 ff.

[Herrmann, Paul] Der Beauftragte des Generalstaatsanwalts für Devisenverfahren, Z.Z. Naumburg, 29. August 1944. Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt, Merseburg, SG Halle, C 134 819/2

[Kramerinnung] 300 Jahre Naumburger Kramerinnung 1628-1928. Naumburg / Saale 1928

Leopoldt, Adolf: Rote Chronik der Kreise Zeitz, Weißenfels, Naumburg. Herausgeber SPD. Unterbezirk Zeitz-Weißenfels-Naumburg, Zeitz 1931

Möhring, Andreas: Richter im Nationalsozialismus. Personalentwicklung und Personalpolitik am Oberlandesgericht Naumburg 1933-1945. Universitätsverlag, Halle-Wittenberg, Halle 2011

[Naumburger Mutter] Eine deutsche Mutter, die sicher im Namen vieler spricht. "Naumburger Tageblatt", Naumburg, den 12. Februar 1923

Die neuen Notgeldscheine. "Naumburger Tageblatt", Naumburg ,den 11. November 1920

Alt-Naumburg auf Notgeldscheinen. "Naumburger Tageblatt", Naumburg, den 22. Oktober 1921

NSDAP. Siehe Quellenangaben im Kapitel: Die NSDAP in Naumburg (Saale).

Schuld und Schuldige an der Inflation. "Wahrheit und Recht. Wochenschrift für den Wiederaufbau und Ausbau der deutschen Wirtschaft". Jahrgang 3, Nummer 3, Leipzig, den 8. Juni 1928, Seite 1

Tranz, Gerhard: Gutes Geschäft mit eigener Währung. Stadt Naumburg verdiente an der Herausgabe von Notgeld der Hussiten-Serie rund eine Million Mark - Entwertung durch Inflation. In: Burgenlandjournal, 27. März 2004, V 13

Volksspeisung des Stahlhelms. "Naumburger Tageblatt", den 30. November 1923


Autor:
Detlef Belau

Geschrieben: April 2005.
Aktualisiert. 7. Mai 2012
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